Mai, 2012 | Ratgeber
Riester-Verträge werden immer vom Staat bezuschußt
Etwa 10 Jahre gibt es die vom Staat geförderte Riester-Rente. Mehr als zehn Jahre nach ihrer Einführung gibt es jetzt Vorhaltungen: Mit einer kleinen Rendite soll die staatlich geförderte Riester-Rente aufwarten, zudem kostspielig und komplex. Einige dieser Kritikpunkte sind gerechtfertigt – andere weniger. Etliche nehmen die Riester-Rente eher problematisch an.
Die maßgeblichen Unterstellungen: Sie ist sehr bürokratisch und rentiert sich nicht. Doch das muss nicht sein. Wer einen günstigen Kontrakt abschließt, kann durch die staatliche Subvention eine einigermaßen zuverlässige Rendite auf die eingezahlte Summe erhalten. Die Rendite ist auf jeden Fall höher als bei anderen entsprechenden Produkten, etwa einer privaten Rentenversicherung. Vor allem wenn sie ein Haus finanzieren möchten, rechnet sich ein Riester-Vertrag in Gestalt eines Darlehens oder Bausparvertrags. Mit einem billigen Riestervertrag kommen sie meist besser weg, als mit einer Finanzierung ohne die staatliche Förderung. Neben den staatlichen Prämien gibt es für etliche zudem noch Steuervorteile, die man bei der Kalkulation der Rendite mitrechnen muss.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Abnehmerkreis sehr alt werden müsste, um mit einer Riester-Rente eine sinnvolle Rendite zu erzielen. Tatsache ist, dass je mehr der Tarif kostet , umso älter muss der Adressat werden, bis er die Rente herausbekommen hat, die durch seine Beiträge und die staatlichen Zuschüsse eingezahlt wurden.
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Dezember, 2011 | Aktuelles, Ratgeber, Versicherungen
Wer zu wenig einzahlt, erhält weniger Zuschüsse vom Staat
Nach Angaben der Bundesregierung verschenken die Riester-Rente Sparer Milliarden Euro. Viele Arbeitnehmer schließen zwar einen Riester-Vertrag ab, doch viele nutzen ihn nicht optimal aus. Viele von ihnen schöpfen nicht die volle oder gar keine Zulage ab. Warum lassen sich so viele Sparer bei der Riester-Rente Geld vom Staat entgehen. Wenn bei der geförderten Altersvorsorge nicht genug gespart wird, werden auch die staatlichen Zulagen nicht in vollem Maße ausgeschöpft.
Für die richtige Nutzung der Riester-Rente sollte man sich eingehend unterrichten. Bei der Anfrage zur Riester-Rente können sie sich kostenlos und unverbindlich zum Thema beraten lassen. Eine Studie der DIW-Forscher ergab schon länger dass die Riester-Rente einige Negativmerkmale aufweise: zum einen eine schlechte Rendite, ofmals überhöhte Gebühren und ausserdem Kalkulationsgrundlagen die nicht sehr transparent sind. Aber die prüfenden Wissenschaftler raten auch nicht grundsätzlich von einem Vertragsabschluss ab, setzen aber ebenfalls eine fachkundige Beratung voraus. Tausende von Sparern zahlen unwissentlich zu wenig Beitrag ein, dies hat zur Folge dass der Bund die staatlichen Zulagen streicht. Inzwischen gibt es von der Regierung zwar Kulanzregeln , doch besser ist einige entscheidende Grundregeln gleich von vornherein zu beachten: sie sollten vier Prozent ihres sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens investieren. Wenn sie weniger einzahlen, erhalte sie nicht die Zuschüsse vom Staat. Ohne die vollen staatlichen Zuschüsse ist eine Riester-Rente nicht besonders sinnvoll.
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Juni, 2011 | Anlagestrategie
Hohe Dividende kann sichere Geldanlage sein
Die Zinsen, die man für sichere Geldanlagen wie Tagesgeld und Festgeld erhält sind derzeit relativ niedrig. Da kommt mancher Anleger auf die Idee sich Aktien als Anlageform näher anzusehen. Aktien mit einer hohen Dividendenausschüttung sind der Tagesgeldanlage und Festgeldanlage weit überlegen. Ein Anleger sollte nicht nur auf Kursgewinne achten, sondern kann auf dividendenstarke Aktien setzen, die ebenso eine jährliche Einnahme garantieren. Eine Dividendenrendite von über 6% erzielt man derzeit mit den Aktien von E.ON, DEUTSCHE TELEKOM, RWE oder MUENCHENER RUECKVERSICHERUNG. Bei der DEUTSCHE POST AG, ALLIANZ oder DEUTSCHE LUFTHANSA AG sind es immerhin noch etwa 5%. Das heißt auch wenn diese Aktien im Kurs nicht steigen hat man immer noch die Dividendenausschüttung von 5 -6 %. Man muss aber nicht gleich die Aktien direkt kaufen, es bietet sich auch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten an, von dividendenstarke Aktien zu profitieren. Es gibt Aktienfonds, diese heißen meist Top-Dividende oder Dividenden Strategie, die hauptsächlich Aktien mit hoher Dividendenausschüttung halten. Preisgünstiger sind Fonds auf den Index Div-Dax, in dem die 15 dividendenstärksten Dax-Werte vertreten sind oder Zertifikate, die Dividendentitel beinhalten. Zum Depotkonto Vergleich.
Juni, 2011 | Aktuelles
Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist sehr wichtig
So früh wie möglich sollte jeder sein wichtigstes Kapital, nämlich seine Arbeitskraft durch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung absichern. Das Risiko einmal krank zu werden ist relativ groß, wenn dann im Ernstfall die gesamten Einkünfte wegfallen kommt der Betroffene schnell in eine prekäre Notsituation. Wenn Sie später als 1960 geboren sind trifft sie das noch härter. In diesem Fall ist gesetzliche Regelung verschärft. Eine Rente wegen Berufsunfähigkeit bekommen Sie dann nur, wenn sie weniger als drei Stunden am Tag in irgendeinem Beruf arbeiten können. Generell muss man durchaus sagen , dass der gesetzliche Basisschutz recht große Lücken aufweist. Dies sollte unbedingt durch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ergänzt werden. Finanztest hat nun 52 Tarife zum privaten Berufsunfähigkeitsschutz untersucht. Die Angebote schnitten alle durchweg mit “gut“ oder “sehr gut“ ab. In jedem Fall lohnt sich ein Tarif-Vergleich: Auch die als „sehr gut“ eingestuften Verträge beträgt der Preisunterschied bei den Tarifen und vergleichbaren Leistungen manchmal bis zu 1.000 Euro im Jahr.
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Bekommen sie wegen gesundheitlicher Probleme keine Berufsunfähigkeitsversicherung , oder können sie sich das Geld für eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht leisten, dann sollten sie sich den Abschluss einer privaten Unfallversicherung überlegen. Eine private Unfallversicherung zahlt, wenn Sie durch einen Unfall lange arbeitsunfähig sind und eventuell gar nicht mehr arbeiten können. Empfehlenswerte Unfallversicherungen kosten nur einen Bruchteil einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Mai, 2011 | Videos
Für die private Altersvorsorge ist eine Privatrente eine empfehlenswerte Anlagemöglichkeit. Bei Ablauf ist neben einer Rentenzahlung alternativ auch eine Kapitalzahlung möglich. Der Beitrag zur private Rentenversicherung ist steuerlich zwar nicht abzugsfähig, muß jedoch im Rentenalter nur im geringen Umfang versteuert werden.
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